Der Trachtenverein Frasdorf präsentiert den ländlichen Schwank in drei Akten von Ralph Wallner. Ignaz Igel befindet sich darin in einer Endlosschleife: Immer wieder muss er ein und denselben Tag neu erleben. Täglich erscheinen die gleichen Personen vom Dorf, stellen dieselben Fragen und immer wieder gibt es Breznknödl.

Theateraufführung eines Lustspiels in drei Akten von Regina Rösch. Es spielt der Burschenverein Erlstätt.

Das Kulturmagazin von Radio Regenbogen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Direkt nach den Feiertagen, am Dienstag nach dem Ostermontag, gibt’s beim Bebop-Oster-Konzert im Hole die „La Hell Gang“ aus Santiago de Chile zu hören. Die Band macht Psychedelic-Rock und hat ihr Debüt-Album an einem einzigen Tag auf analogem Tonband aufgenommen.

Das Magazin "Jazzism" aus den Niederlanden schreibt über Krissy Matthewss Album "Allen in Reverse": "Ein beeindruckendes Beispiel für innovativen Blues". Im Alter von nur 18 Jahren hat Krissy bereits drei Album aufgenommen und rausgebracht.

Eine Sendung von Radio Regenbogen mit Themenschwerpunkt. Weitere Informationen finden Sie hier.

Nach der erfolgreichen ImproCup Verteidigung steigt das Siegerteam um Karin Killy und Johannes Bockermann, samt Kabarettist Andreas Hacker, Regisseur Martin Schönacher und Komponist Lukas Maier am Klavier wieder aufs Parkett. Es geht beim improvisierten Genrespektakel um die "Beste Szene" und damit um die beste Live-Regie des Abends. Jeder der Schauspieler inszeniert live und in jeder vom Publikum gewünschten Form seine Story. Querbeet über alle Genres, egal ob Krimi, Theaterstadl, ein Kino-Blockbuster oder ein Bibelepos - der Fantasie des Publikums sind keine Grenzen gesetzt.

Eine junge Indie und Britpop Band aus Rosenheim - das sind die Escalateurs. An diesem Abend stehen sie mit der Band Necklehawk auf der Bühne.

Der Trachtenverein Pfaffenhofen präsentiert sein neues Stück "Die Lügenglocke".

Männer, Mast und Milchgesichter! Eine Hommage an das Rindvieh in uns allen, an und an all die kulturellen Errungenschaften, die wir als Menschheit der Kuh zu verdanken haben. Ein Abend mit Klavier, Comedy und Kabarett. Weitere Infos gibt's hier. Dazu Arche-Noe-Chef Sigi Brix:

„Weil ich ein Mädchen bin“, dieser Lucielectric-Hit ist vielen noch bekannt. Lucie van Org und Ramon Shamov nennen sich jetzt "Meystersinger" und bringen gerade ihr zweites Album raus. Der Auftritt des Elektro-Ausnahmeduos ist eine einzigartige Mischung aus Musik und philosophischer Comedy, mit ihren besonderen Dreioktavenstimmen.

Im Rahmen der 20. Mozartwoche wird Friedrich Händels Oper Imeneo vom Orchester in Szene gesetzt, welches unter der künstlerischen Leitung von Mary Utinger ist.

Theateraufführung eines Lustspiels in drei Akten von Regina Rösch. Es spielt der Burschenverein Erlstätt.

Konstruktiv experimentelles Musikvergnügen steht bei der "Pang Gang" im Vordergrund. Musik zwischen dem "easy listening" der 50er, Eleganz und dem wilden Enteckergeist. Ein spannendes Hörgefühl: Zu Gitarre, Bass, Harp und Sax kommen auch Ziach, die Flüstertüte, Kamm, Wasserhahn, Glockenspiel und Schlagwerk.

Im Rahmen der 20. Mozartwoche wird ein musikalischer Spaziergang mit Werken der Hofkapellmeister G. Muffat und H. I. F. Biber und vielem mehr vorgestellt.

Das Katholische Kreisbildungswerk und die Pfarreien Maria Schutz und Pürten veranstalten am Weißen Sonntag die traditionelle "Festmusik zur Osterzeit". Gespielt werden unter anderem Werke für Sopran, Flöte und Orgel von Bach, Händel, Mozart. Es musizieren Petra Grimme, Sopran, Ulrike Überacker, Flöte, und Josef Überacker, Orgel.

Der Trachtenverein Pfaffenhofen präsentiert sein neues Stück "Die Lügenglocke".

Kiko Pedrozo aus Paraguay gehört zu den absolut virtuosesten Harfenisten der Welt, man hört sein Spiel in den großen Filmmusiken, wie "Die weisse Massai" oder "Nirgendwo in Afrika". Hansi Zeller, in der traditionellen bairischen Musik verwurzelt, im Tango Nuevo und Valse Musette als leidenschaftlicher Liebhaber bekannt und in der Weltmusik zuhause, taucht ein in die Atmosphäre der Musik. Mehr Infos finden Sie hier. Dazu Petra Rose: